Voraussetzungen

Voraussetzungen zum Betrieb der Status-Monitore


Stand: 25.06.2025

Status Monitor Betrieb

Der Betrieb der Status-Monitore ist über zwei Wege möglich:

Status Monitor im Browser

Für den Betrieb des Status-Monitors über einen PC benötigen Sie einen kompatiblen Browser.

Unterstützt werden

  • Google Chrome (ab Version 49) und
  • Mozilla Firefox (ab Version 44).

In anderen oder älteren Browsern kann es zu Darstellungsproblemen kommen.

Status Monitor auf einem Raspberry Pi

Das bereitgestellte Status-Monitor Client Image unterstützt die beiden Modelle Raspberry Pi 3 und Raspberry Pi 4.

Für den Betrieb eines Status-Monitors auf einen Raspberry Pi in Verbindung mit einem TV oder Monitor werden die folgenden Einzelteile benötigt:

Raspberry Pi 5 (Hardware)

Wird aktuell noch nicht unterstützt

Raspberry Pi 4 (Hardware)

Wir empfehlen für einen 24/7 Betrieb mindestens die Version mit 4GB Arbeitsspeicher, da neuere Versionen des Chromium-Browsers mehr Ressourcen benötigen.
  • Raspberry Pi 4 Gehäuse
  • USB-C Netzteil
  • micro-HDMI Kabel
  • microSD-Karte 16GB oder 32GB. Wir empfehlen “Class 10” SD-Karten des Herstellers “SanDisk”. Ansonsten sollten Sie für einen zuverlässigen Dauerbetrieb Karten mit den Bezeichnungen “Endurance” oder “Industrial” wählen.

Raspberry Pi 3 (Hardware)

Wird noch unterstützt, allerdings nicht mehr empfohlen aufgrund des geringen Arbeitsspeichers.

Für die Erstinstallation des Monitors wird zusätzlich ein Ethernet Kabel für eine kabelgebundene Netzwerkverbindung benötigt. Danach ist auch der drahtlose Betrieb über WLAN möglich.

Soll der Monitor interaktiv genutzt werden, dann kann auch eine Tastatur und eine Maus angeschlossen werden. Das Modell Raspberry Pi 400 hat die Tastatur bereits integriert.

Die Schritte zur Einrichtung eines Status-Monitors auf einem Raspberry Pi sind unter Einrichtung eines Status-Monitor-Clients beschrieben.

Netzwerkvoraussetzung

Der Status-Client benötigt den Zugang zu einem Netzwerk mit Internetzugang und DHCP IP-Adressvergabe. Er bezieht automatisch eine Netzwerkadresse und die Benutzeroberfläche ist innerhalb des lokalen Netzwerkes zu erreichen.

Es gelten zusätzliche Bestimmungen beim Betrieb einer Firewall.
Folgende Ports (nur Outbound) müssen dann für das Gateway freigeschaltet sein:

  • 80 (HTTPS)
  • 443 (HTTPS)

Außerdem muss der Network Time Protocol Server über Port 123 (NTP) erreichbar sein, damit eine korrekte Uhrzeit auf dem Gerät eingestellt wird.